Marino Ferri, Historiker, geboren 1990 in Zürich. Studium der Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaften an den Universitäten Zürich und Luzern. Forschungsschwerpunkte: Migrationen und Flucht, Dekolonisationen, Kalter Krieg, Hochschulen, Universitäten und Student*innen, sowie transnationale und Verflechtungsgeschichte.
Aktuelles Projekt (Dissertation): Flüchtlinge als Student*innen an Schweizer Hochschulen, 1946-1975. Seit März 2019 als Stipendiat des Schweizerischen Nationalfonds an der Universität Luzern.
Redaktionsmitglied von traverse – Zeitschrift für Geschichte , Vollmitglied des Transdisziplinären Doktoratsprogramms Migration and Postcoloniality meet Switzerland
Private und anderweitige Publikationstätigkeiten: Aufbau und Betrieb eines Blogs über Gegenwartsliteraturen (2013-2017); seit über zehn Jahren nebenberufliche Tätigkeiten in der Philatelie, u.a. im Auktionswesen, dazu diverse Publikationen über Briefmarken und Soldatenmarken.